In der theoretischen Ausbildung müssen dem Fahrschüler ganz bestimmte Inhalte vermittelt werden. Diese Inhalte sind in 14 verschiedene Unterrichte aufgeteilt, an denen jeder Fahrschüler teilnehmen muss. In dem sogenannten Pflichtunterricht geben wird dem Fahrschüler soviel Wissen wie möglich mit auf den Weg. Dadurch kann der Fahrschüler beim späteren Fahren souveräne und sichere Entscheidungen treffen, die ohne dieses Vorwissen nicht möglich wären. Deshalb führen wir nach jedem Unterricht einen Wissenstest durch, um den aktuellen Wissensstand des Fahrschülers zu überprüfen. So können wir euch nach mindestens 14 absolvierten Unterrichten und erfolgreich durchgeführten Wissenstest sicher und mit hoher Erfolgsquote zur theoretischen Prüfung vorstellen.
An der praktischen Ausbildung liegt uns besonders viel, da es die Handschrift jeder guten Fahrschule ist. Mit dem praktischen Unterricht kann begonnen werden, sobald Grundkenntnisse in der Theorie bestehen. Der Fahrschüler sollte also einige Male am theoretischen Unterricht teilgenommen haben, bevor er mit dem Fahren beginnt. So kann man auch das bereits in der Theorie erlernte in der Praxis anwenden und Erfahrungen sammeln. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gibt es bestimmte Stunden die jeder absolvieren muss. Diese nennt man Sonderfahrten.Von diesen Sonderfahrten gibt es 12 die sich in Überland, Autobahn, Dunkelfahrt teilen. Jeder Fahrschüler den wir zur Prüfung vorstellen, muss diese Sonderfahrten absolviert haben. Zeitgleich wird auch die Ausbildung in der Stadt erfolgen. Wie schon vor der theoretischen Prüfung, wird auch in der Praxis eine simulierte Prüfung mit dem/der Fahrlehrer/-in gefahren. Weiterhin ist unsere sehr gute Ausbildung weit bekannt und führt auch bei ca. 95% unserer Fahrschüler bei der ersten Prüfung zum Erfolg.